Trotz der Pandemie kostengünstig und sicher reisen dank Opodo Prime
Mietauto KlimaneutralGeldumtausch im Urlaub
Die Deutschen sind Reiseweltmeister. Während den Lockdowns der Corona-Pandemie war die Mobilität natürlich deutlich eingeschränkt und aktuell ist auch noch nicht absehbar, wann die Welt wieder ihren zuvor gewohnten Gang gehen wird. Impfungen und Tests machen es aber trotz aller Einschränkungen wieder möglich, die Welt zu bereisen. Natürlich sind Fernreisen ohne finanzielles Polster ein schwieriges Unterfangen. Trotzdem muss das Reisen nicht den einkommensstarken Menschen vorbehalten bleiben, wenn man einige Punkte beherzigt. Nachfolgend werden fünf Tipps vorgestellt wie durch Opodo Prime die perfekte Reise gelingt. Tipp 1: Erst das Ziel, dann der Weg - mit Opodo PrimeWo liegt das lang gehegte Reiseziel? Wer sein Ziel bereits vor Augen hat, kann die gesamte Reise am besten planen. In den meisten Fällen besteht die Wahl zwischen unterschiedlichen Verkehrsmitteln, um an sein Ziel zu gelangen. Die Kosten können höchst unterschiedlich sein – und nicht immer lässt sich mit dem vermeintlich günstigsten Verkehrsmittel auch tatsächlich am meisten Geld sparen. Man kann beispielsweise mit dem ausgestreckten Daumen nach Barcelona reisen, muss dann aber für Verpflegung und Übernachtungen unterwegs zusätzliche Kosten einplanen. Ein über eine Suchmaschine gebuchter Flug ist unter dem Strich wahrscheinlich die günstigere Lösung. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Kosten miteinander zu vergleichen und dabei lieber etwas großzügiger als zu knapp zu kalkulieren. Tipp 2: So spart man sich durch den UrlaubKeine Frage, auf reisen will man gut schlafen, gut essen und viel erleben. Hier muss man auch keine faulen Kompromisse machen – aber nur das buchen, was auch wirklich genutzt wird. Das Hotel braucht keine Tennisanlage oder ein Spa, wenn man beides nie betritt. Und wer morgens ein Espresso und ein Croissant als Frühstück als ausreichend befindet, muss nicht unbedingt eine Unterkunft mit umfassendem Frühstücksbuffet buchen. In einem solchen Fall ist das Stehcafé in der Nachbarschaft die günstigere Wahl. Sparen lässt sich außerdem bei Sehenswürdigkeiten und touristischen Einrichtungen am Urlaubsort. Viele Städte oder Regionen bieten spezielle Tourist-Cards an, die zum Beispiel für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln oder den kostenlosen beziehungsweise vergünstigten Eintritt ins Museum oder ins Spaßbad genutzt werden können. Am besten informiert man sich bereits frühzeitig vor der Reise über solche Angebote. Dann zahlt man garantiert nicht zu viel. Dabei helfen kurzfristige Angebote, die einen Spitzenpreis ermöglichen. Insbesondere Frühbucher und Last-Minute-Jäger profitieren davon. Opodo hat sich dieses Prinzip zu Eigen gemacht und es nochmals verbessert. Angebote ermöglichen bei jeder Reisebuchung einen geringeren Preis zu zahlen, darin inbegriffen sind: Flüge, Übernachtungen, aber auch wählbare Extras vor Ort. Opodo Prime-Mitglieder sparen zum regulär niedrigen Preis des Anbieters zusätzliches Geld, welches für tolle Reiseaktivitäten genutzt werden können. Auch Übernachtungsmöglichkeiten sind für die Hälfte des regulären Preises zu haben. Tipp 3: Es kommt auf das richtige Timing anEs ist kein Geheimnis, wann das Reisen besonders teuer ist. Wenn man während der Sommerferien an die Playa de Palma fliegen möchte, muss man aufgrund der Witterung und der saisonal hohen Nachfrage mit den höchsten Preisen rechnen. Gleiches gilt für den weihnachtlichen Skiurlaub im Allgäu. Etwas preisgünstiger wird es, wenn man keine schulpflichtigen Kinder hat und deshalb nicht auf die Ferientermine angewiesen ist. Während der Vor- und der Nachsaison lassen sich die Angebote oftmals freier aussuchen und auch von Sonderangeboten am Urlaubsort profitieren. Ob Spaßbad oder Sehenswürdigkeit: In der Nebensaison ist mit den kürzesten Wartezeiten bei niedrigen Kosten zu rechnen. Wer zum Baden nach Andalusien reisen möchte, wählt am besten einen Zeitraum im Frühling oder im Herbst. Zum reinen Sightseeing hingegen ist der Winter wahrscheinlich die noch bessere Jahreszeit, denn dann muss man sogar vor der Alhambra kaum mit einer Warteschlange rechnen. Tipp 4: Mittendrin oder nahe dabei?Die touristischen Hotspots erfreuen sich nach dem Corona-Knick fast wieder der alten Beliebtheit. Längst hat man sich nach einstweiligen Schnäppchen-Zeiten wieder dem ursprünglichen Preisniveau angenähert oder dieses sogar überschritten. Und es sieht auch nicht danach aus, als würde sich in näherer Zukunft etwas daran ändern. Es lohnt sich aber in vielen Fällen, den Blick etwas in die Nachbarschaft der beliebtesten Ziele zu lenken. Gerade weil dort nicht ganz so viele Sehenswürdigkeiten auf Besucher warten, bietet sich manch ein alternatives Reiseziel an. Die Preise sind niedriger, die Menschen oftmals freundlicher und entspannter, die Warteschlangen sind kürzer und man muss weit weniger Rücksicht auf die Belange anderer Touristen nehmen. Zudem lässt sich ein wirklich authentisches Reiseziel ohne touristisch aufgebauschtes Brimborium erleben. Durch einen günstigen Mietwagen sind die Reiseziele entspannt zu erreichen. Gut, dass Opodo Prime Kunden bis zu 55 € bei der Buchung eines Mietwagens sparen und die schöne Urlaubsszenerie zusätzlich aus der Auto-Perspektive wahrnehmen können. Tipp 5: Als Opodo Prime Kunde schon mit der ersten Reise sparenDie Kosten für eine Opodo Prime Mitgliedschaft liegen bei 74,99€ im Jahr und lohnen sich dementsprechend schon ab der ersten Reise. Somit bietet sich eine wunderbare Gelegenheit den Horizont zu erweitern und für den nächsten Urlaub eine exotischere Destination auszuwählen. Die schönsten Reiseberichte
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