Sehenswürdigkeiten in der Skatstadt Altenburg
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Berühmt und in ganz Deutschland bekannt ist Altenburg aber vor allem durch das 1820 hier erfundene Skatspiel. Deshalb sind in der Stadt auch der Sitz des Deutscher Skatverbandes und der Sitz des Internationalen Skatgerichts beheimatet. Außerdem erinnert der 1903 aufgestellte Skatbrunnen im Brühl an das aus dem Schafskopf entwickelte Kartenspiel. Unter den viele historischen Baudenkmälern sticht das auf einem felsigen Berg stehende Altenburger Schloss besonders hervor. Es entstand aus der ursprünglichen Kaiserpfalz und war von 1640 bis 1918 Residenzschloss Wettiner Herzöge der ernestinischen Linie. Die Hofhaltung hatte natürlich auch positive Auswirkungen auf die Stadtentwicklung. Hinzu kommt, dass Altenburg auch im Zweiten Weltkrieg recht glimpflich davongekommen ist. Das änderte sich leider zu DDR-Zeiten, als die Stadt besonders stark unter städtebaulicher Verwahrlosung zu leiden hatte. Ein ruinöses Stadtbild bestimmte jahrzehntelang das Aussehen der Straßen und Plätze. Hierbei gingen leider auch einige Baudenkmäler verloren. Doch nach und nach hat sich die Stadt wieder davon erholt und viele liebevoll sanierte Stadtviertel laden zu reizvollen Spaziergängen ein. Neben dem Schloss sind besonders der Marktplatz mit dem Renaissancerathaus, der Skatbrunnen und das Lindenau-Museum mit seiner überregional bedeutenden Sammlung historischer Kunst besonders sehenswert. Bilder mit weiteren Sehenswürdigkeiten und touristischen Informationen über Altenburg:Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, Museen und Freizeitangebote im Umkreis von Altenburg:
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