Sachsen - Ausflugsziele

Schlösser und Residenzen

Sachsen besitzt viele prunkvolle Schlösser, Herrenhäusern, Palais und Residenzen des einstigen Adels, die oft zu den beliebtesten Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten gehören und zum Teil noch eine sehr prunkvolle und außergewöhnliche Einrichtung besitzen. Zu vielen dieser manchmal im Verlauf von Jahrhunderten entstandenen Bauwerke gehört auch ein interessantes Schlossmuseum. Einige Schlösser sind außerdem von wunderschönen Parkanlagen und Schlossgärten umgeben.

Schlösser und Residenzen in Sachsen:

Schloss und Park Pillnitz
Das unmittelbar an der Elbe gelegene Schloss gehört zu den beliebtesten Fotomotiven Sachsens und besitzt mehrere Palais und Prunkbauten sowie einen weitläufigen Schlosspark.
Schloss Moritzburg
Eine barocke Schlossanlage inmitten eines Teiches, die Kurfürst August dem Starken als Jagdaufenthalt und prachtvolle Kulisse für königliche Lustbarkeiten diente.
Fasanenschlösschen Moritzburg
Das im Wald bei einem Teich stehende Schloss gehört zu den historischen Attraktionen im Umfeld von Schloss Moritzburg. Es ist deshalb auch über eine zwei Kilometer lange Sichtachse mit dem Hauptschloss verbunden. Ungewöhnlich ist der hinter dem Schlösschen stehende Leuchtturm, der nur für das Nachstellen von Seeschlachten erbaut wurde.
Albrechtsburg Meißen
Ab 1470 schuf der Baumeister Arnold von Westfalen für die sächsischen Herzöge, die Brüder Ernst und Albrecht, die bis heute ausschließlich im Stil der Gotik erbaute Anlage. Damit ist die Albrechtsburg das erste auf deutschem Boden erbaute Schloss. Es ist zudem vollständig erhalten und mit seiner außergewöhnlichen Architektur ein herausragendes Baudenkmal.
Residenzschloss Dresden
Dresdner Residenzschloss
Seit den 1980er Jahren wird das im Zweiten Weltkrieg ausgebrannte Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten und Könige wieder aufgebaut. Es ist heute ein Besuchermagnet. In den rekonstruierten Bauteilen gibt es mehrere Museen, zu denen die originalgetreuen Räume des berühmten Grünen Gewölbes mit ihrer historischen Kunstsammlung gehören.
Schloss Hartenfels in Torgau
In der kleinen Stadt an der Elbe steht das bedeutendste und am besten erhaltene Schloss der Frührenaissance in Deutschland. Es war Sitz der Sächsischen Kurfürsten. Zur Anlage gehört außerdem der erste protestantische Kirchenneubau, der sogar von Martin Luther persönlich geweiht wurde.
Dresdner Zwinger
Im berühmtesten Bauwerk von Dresden gibt es neben den architektonisch besonders wertvollen Bauwerken auch die Gemäldegalerie Alte Meister und weitere herausragende Kunstsammlungen zu besichtigen. Auch wenn das barocke Bauwerk kein Schloss im engeren Sinn ist, besitzt es zweifellos mindestens den gleichen Prunk und die gleiche Pracht, wie ein Schloss.
Schloss Weesenstein
Das Schloss mit dem auffälligen Schlossturm steht auf einem Felsen über dem Tal der Müglitz. Es entstand im Verlauf von 700 Jahren und wuchs deshalb bis ins Tal, wo sich auch ein großer Barockgarten befindet. Die umfangreiche Anlage ist nicht nur ein besonders lohnendes Ausflugsziel sondern auch ein kulturelles Zentrum. Das Schloss liegt nur wenige Kilometer südlich von Dresden.
Barockschloss Delitzsch
Das ursprünglich aus einer Wasserburg entstandene Schloss gilt als eines der ältesten Schlösser in Sachsen. Sein heutiges Aussehen stammt allerdings aus dem 17. Jahrhundert. In der Anlage ist außerdem ein attraktives Schlossmuseum zu besichtigen.
Friedrichschlösschen Großsedlitz
Rund um das Friedrichschlösschen befindet sich ein beeindruckender, mit Sandsteinfiguren, Bassins und lauschigen Plätzen ausgestatteter Barockgarten, der typische Besonderheiten des sächsischen Barock aufweist.
Schloss Glauchau
Oberhalb eines steilen Hanges steht in Glauchau das einstige Schloss der Grafen von Schönburg. Es besteht aus zwei Bauteilen, dem Schloss Forderglauchau und dem Schloss Hinterglauchau. Die Anlage gilt als der älteste Profanbau im Stil der Frührenaissance in Mitteldeutschland, besitzt aber auch noch einige Merkmale der Gotik. Im hinteren Teil befindet sich ein Schlossmuseum, in dem unter anderem historische Möbel und Exponate zur Stadtgeschichte zu sehen sind.
Schloss Augustusburg
Oberhalb der Stadt Augustusburg steht ein im 16. Jahrhundert für den sächsischen Kurfürsten erbautes Jagdschloss, das zu den beliebtesten Ausflugszielen in Sachsen gehört. Das Schloss beherbergt gleich mehrere Museen, unter denen das Motorradmuseum mit der umfangreichsten Zweiradsammlung Europas besonders herausragt. Das ist auch der Grund für die Popularität des Schlosses als Bikertreffpunkt.
Barockschloss Rammenau
Bei Bischofswerda steht eines der schönsten barocken Landschlösser Sachsens. Die Anlage, zu der ein großer Wirtschaftshof und ein reizvoller Schlosspark mit barocken Putten gehören, besitzt außerdem eine sehr gut erhaltene klassizistische Inneneinrichtung mit thematisch gestalteten Zimmern. Außerdem befindet sich im Schloss eine Ausstellung über den Philosophen Johann Gottlieb Fichte.
Schloss und Park von Fürst Pückler
Auf einer Fläche von 545 ha gestaltete Hermann Fürst von Pückler-Muskau in Bad Muskau einen Schlosspark, der durch seine einmalige Ausstattung und Strukturierung auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht.
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain
Rund um das prunkvolle Schloss Blankenhain zeigt das größte Freilichtmuseum Mitteldeutschlands auf einer Fläche von 11 ha, in mehr als 60 Gebäuden, die ländliche Kultur, Technik und Arbeit von 1890 bis 1990.
Schloss Wildeck in Zschopau
Schon lange ist das sehr gut erhaltene Schloss das historische und kulturelle Zentrum von Zschopau. Es ist von einem Barockgarten umgeben und beherbergt mehrere spannende Museen und Schauwerkstätten, zu denen das Schlossmuseum mit seinen prunkvoll ausgestatteten Räumen, das Motorradmuseum, das Druckereimuseum und die Münzwerkstätten gehören.
Schloss Wolkenstein
Auf einem Felsen thront über dem wildromantischen Tal der Zschopau ein ehemaliges Jagdschloss, das ursprünglich eine mittelalterliche Burg war. Es ist heute die Hauptsehenswürdigkeit der Bergstadt Wolkenstein. Im Inneren der Anlage kann das Stadt- und Schlossmuseum besichtigt werden.
Schloss Colditz
Ein sehr gut erhaltenes Renaissanceschloss des Kurfürsten von Sachsen, das im Zweiten Weltkrieg als Kriegsgefangenenlager für Offiziere der Alliierten diente und durch rund 300 spektakuläre Ausbruchversuche mit 31 erfolgreichen Fluchten internationale Berühmtheit erlangte. Die Ausstellung im Schlossmuseum behandelt deshalb die Zeit während des Zweiten Weltkrieges.
Schloss Rochlitz
Das in der Stadt Rochlitz stehende Schloss entstand aus einer Reichsburg, weshalb nach wie vor die mittelalterliche Bausubstanz überwiegt und der Charakter einer Burg bewahrt blieb. Im Schlossmuseum können eine große Ausstellung zur Geschichte, die Schlosskapelle, die Hofküche, die Verliese und die Vorratskeller besichtigt werden. Ein besonderes Erlebnis ist außerdem das Begehen eines vollständig erhaltenen Wehrgangs und die Aussicht von einem der beiden Türme.
Schloss Rochsburg
In einer Flussschleife der Zwickauer Mulde steht auf einem felsigen Berg das aus einer mittelalterlichen Burg hervorgegangene Renaissanceschloss. Da die Anlage sehr gut erhalten ist, wird sie auch als Perle des Muldentals bezeichnet. Im Schlossmuseum sind unter anderem die Ahnengalerie der Grafen von Schönburg und Einrichtungsgegenstände aus dem 16. bis 19. Jahrhundert zu sehen.
Schloss Schwarzenberg
Zusammen mit der barocken St.-Georgen-Kirche bildet das Schloss eine markante Silhouette über der Altstadt von Schwarzenberg. Seit 1954 befindet sich hier ein Museum, in dem die Schloss- und Stadtgeschichte, der Bergbau der Region und die kunsthandwerkliche Verarbeitung von regionalen Erzeugnissen vorgestellt werden.
Schloss Lichtenwalde
Allein der mit Wasserspielen, Blumenrabatten und Skulpturen ausgestattet Barockgarten ist schon ein Besuch wert. Zusammen mit dem Schlossmuseum ist die barocke Anlage ein kulturhistorisch besonders wertvolles Ausflugsziel in Mittelsachsen.
Schloss Waldenburg
In der ursprünglich aus einer Burg entstandenen Anlage kann die fürstliche Wohnkultur des 19. Jahrhunderts bewundert werden. Weitere Sehenswürdigkeiten in Waldenburg sind die ebenfalls für die Fürsten angelegten Parkanlagen und das vollständig erhaltene Naturalienkabinett im Stadtmuseum.
Schloss Nossen
Weit sichtbar erhebt sich ein Renaissanceschloss über der Stadt Nossen. Es wurde für Kurfürst August als Reise- und Jagdunterkunft auf den Grundmauern einer Burg erbaut. Im Schlossmuseum gibt es Ausstellungen, die über die Geschichte des Schlosses und der Region informieren.
Burg und Schloss Frauenstein
In der Nähe des Marktplatzes der Stadt Frauenstein kann eine Burgruine besichtigt werden, die als die größte von Sachsen gilt. Außerdem steht direkt daneben das Schloss Frauenstein. In diesem befindet sich ein Museum, das an den berühmten Orgelbauer Johann Gottfried Silbermann erinnert, der in der Stadt seine Kindheit und Jugend verbracht hat.
Elbschlösser Dresden-Loschwitz
Elbschlösser Dresden-Loschwitz
Die zirka 3 Kilometer vom Dresdner Stadtzentrum entfernt, in Richtung Blaues Wunder, oberhalb der Elbe stehenden Elbschlösser Schloss Albrechtsberg, Villa Stockhausen (Lingnerschloss) und Schloss Eckberg gehören zu den beliebten Ausflugszielen der Dresdner und ihrer Gäste.
Schloss Freudenstein
Schloss Freudenstein in Freiberg
Mit dem Schloss Freudenstein gibt es in Freiberg eines der ungewöhnlichsten Schlösser Deutschlands und ein unverwechselbares Wahrzeichen, da das ehemalige Grafen- und Herzogsschloss später zu einem Magazin und Getreidesilo umgebaut wurde.
Schloss Lauenstein
Zusammen mit dem Osterzgebirgsmuseum ist die deutlich sichtbar aus einer Burg hervorgegangene Anlage ein lohnendes Ausflugsziel im östlichen Teil des Erzgebirges. Zum Schloss gehört ein kleiner Schlosspark. Außerdem kann das Museum auch im Winter besucht werden.
Erlebnisweingut Schloss Wackerbarth
Unterhalb der Weinberge von Radebeul steht ein kleines Barockschloss mit Schlossgarten und Belvedere, das einst Wackerbarths Ruh’ genannt wurde. Heute ist es Bestandteil des Sächsischen Staatsweinguts und bietet Gastronomie und Erlebnisse rund um den Wein. Außerdem kann man durch die Weinberge zum Jacobstein kraxeln.
Schloss Königshain
Durch verschiedenartige Gartenanlagen ist das relativ kleine Barockschloss ein schönes Ausflugsziel. Das gilt insbesondere im Mai, wenn hier in den unterschiedlichsten Farben blühende Rhododendren und Azaleen ihre Pracht entfalten. Es gibt außerdem ein kleines Schlossmuseum mit wechselnden Ausstellungen.
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Weitere Schlösser und Residenzen in Sachsen:

  • Schloss Schlettau - In der Kleinstadt Schlettau, unweit von Annaberg-Buchholz, steht das von einem wunderschönen Park umgebene gleichnamige Schloss. Es entstand im Verlauf mehrere Jahrhunderte aus einem mittelalterlichen Palas und besitzt Bauteile in den Stilen der Gotik, der Renaissance und des Barock. Ein Museum informiert über die Geschichte des Schlosses. Informationen unter www.schloss-schlettau.de.
  • Wasserschloss Klaffenbach (Chemnitz) - Früher wurde das wunderschöne Renaissanceschloss auch als Schloss Neukirchen bezeichnet. Das im Chemnitzer Stadtteil Klaffenbach liegende Bauwerk ist sehr gut erhalten und deshalb ein beliebtes Ausflugsziel. Informationen unter www.wasserschloss-klaffenbach.de.
  • Schloss Hubertusburg in Wermsdorf - Das für August den Starken errichtete Jagdschloss gehört zu den größten Schlossanlagen in Sachsen. Auch wenn die spätere Plünderung durch die Preußen und die Nutzung als Gefängnis und Krankenhaus einen Teil der ursprünglichen Pracht zerstört hat, bildet der Gebäudekomplex immer noch ein beeindruckendes Ensemble, zumal die Anlage seit der Wende systematisch saniert und wieder aufgewertet wird. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Hubertusburg.
  • Schloss Kuckuckstein in Liebstadt - Auf einem felsigen Berg stehend, ist das aus einer mittelalterlichen Burg hervorgegangene und im 19. Jahrhundert umgebaute Schloss von Liebstadt heute ein typisches Beispiel des Historismus. Informationen unter www.schlosskuckuckstein.de.
  • Schloss Oberlichtenau in Pulsnitz - Ein vergleichsweise kleines Barockschloss von 1724, das in einem reizvollen Park mit zahlreichen Putten steht. Im Schloss selber gibt es eine Kunstausstellung, die allerdings nur zu eingeschränkten Zeiten bzw. nach Voranmeldung zu besichtigen ist. Es ist auch die Buchung einer Schlossführung möglich. Informationen unter www.schloss-oberlichtenau.com und www.schlosspark-oberlichtenau.de.
  • Schloss Krobnitz in Reichenbach - Umgeben von einem Landschaftspark, ist das neoklassizistische Gebäude heute gewissermaßen ein Stück Preußen in Sachsen. Informationen unter www.oberlausitz-museum.de/krobnitz.php.
  • Gohliser Schlösschen in Leipzig - Das architektonische Kleinod von Leipzig ist ein besonders schöner Barockbau, der interessanter Weise nicht für den Adel sondern für die reichen Leipziger Kaufleute erbaut wurde. Informationen unter www.gohliser-schloss.de.
  • Schloss Wackerbarth - Inmitten der Weinberge von Radebeul befindet sich ein kleines Barockschloss mit dazugehörendem Weingut. Es wir auch Wackerbarths Ruh’genannt und steht zusammen mit dem Schlosspark, dem dahinter errichteten Belvedere und dem auf einem Weinberg stehenden Jacobstein unter Denkmalschutz. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Schloss Wackerbarth.
  • Schloss Püchau - Das Schloss ist eigentlich die älteste Burg Sachsens. Durch mehrere Umbauten (zuletzt 1912) präsentiert sich die heute als Restaurant genutzte Anlage im Stil des Historismus. Informationen unter www.puechauer-schloss.de.
  • Schloss Purschenstein in Neuhausen/Erzgebirge - Wie ein kleines Märchenschloss sieht die deutlich sichtbar aus einer Burg hervorgegangene Anlage mit ihren spitzen Türmen, barocken Fassaden und mittelalterlichen Wehrmauern aus. Dass Schloss wird heute als Hotel genutzt. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Schloss Purschenstein.
  • Schloss Gaußig in Doberschau-Gaußig - Das Barockschloss gehört zu den schönsten Schlössern in der Oberlausitz. Es wird heute als Hotel genutzt. Besonders sehenswert ist der mit botanischen Raritäten bepflanzte 30 ha große Schlosspark, der besonders zur Rhododendronblüte im Mai eine Augenweide ist. Informationen unter www.schloss-gaussig.de.
  • Jagdschloss Grillenburg - Zwar ist das Schloss von Grillenburg bei Tharandt vergleichsweise klein, aber dafür sehr reizvoll. Das liegt besonders an der Lage, denn das Schloss ist von Teichen umgeben und über eine historische Bogenbrücke zu erreichen. Umgeben ist die Anlage von einem Schlosspark und historischen Nebengelassen. Informationen auf de.wikipedia.org/wiki/Jagdschloss Grillenburg.
  • Weingut Hoflößnitz in Radebeul - Hoflößnitz ist ein ehemaliger Landsitz der Wettiner, welcher zu einem Kurfürstlich-Sächsischen Weingut ausgebaut wurde. Heute gehört es der Stadt Radebeul, die hier ein Museumsweingut unterhält und im Schloss Hoflößnitz ein Weinmuseum eingerichtet hat. Informationen unter www.hofloessnitz.de.
  • Rabenstein in Chemnitz - Der Ortsteil Rabenstein in der Stadt Chemnitz ist ein beliebtes Naherholungsgebiet mit vielen Attraktionen. Die bedeutendsten sind der Rabensteiner Stollen mit seinen Felsendomen, die Burg Rabenstein, das Schloss Rabenstein, der Tierpark und der Stausee Oberrabenstein. In den Grottenseen des Rabensteiner Stollens wird sogar Höhlentauchen angeboten. Informationen unter www.rabenstein-sa.de und www.felsendome.de.
  • Schloss Voigtsberg - Eigentlich handelt es sich bei der im Ortsteil Voigtsberg der Stadt Oelsnitz/Vogtl. stehenden Anlage um eine Höhenburg. Diese wurde Anfang dieses Jahrhunderts aufwendig saniert, sodass im Inneren des Bauwerks unter anderem ein Teppichmuseum und ein Mineralienkabinett zu besichtigen sind. Informationen unter www.schloss-voigtsberg.de.

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