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Schief und doch krumm ragt am Ende der Neustadt der Dünzebacher Torturm in die Höhe. Er gehörte einmal zu einem Stadttor und ist das einzige Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtmauer. Erhalten blieb der Turm, weil er nach dem Dreißigjährigen Krieg noch einmal erneuert wurde und später als Gefängnis diente, weshalb die Eschweger ihn auch als Gefängnisturm bezeichnen. Hier wurde 1657 auch die letzte Hexe eingekerkert, doch Hexenturm heißt er noch nicht, ebenso auch noch nicht Schiefer Turm (kann aber noch werden).

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