Sehenswürdigkeiten in Offenburg
Bilder werden geladen Hauptstraße mit Biergarten, Rathaus und Königshof sowie die Heilig-Kreuz-Kirche in der Pfarrstraße Am 12. September 1847 kam es in Offenburg, im Gasthaus Salmen, zu einer Proklamation der Forderungen des Volkes, in denen die von Metternich initiierten Karlsbader Beschlüssen von 1819 ausgesetzt und zugleich Grund- und Menschenrechte, Pressefreiheit und eine progressive Einkommensteuer gefordert wurden. Damit war die Stadt Vorreiter der revolutionären Bewegungen von 1848/49, weshalb sie auch als Wiege der Demokratie gilt. Hauptsächlich lohnt sich der Besuch von Offenburg allerdings wegen mehrerer barocker Prunkbauten, die nach der Zerstörung der Stadt im Pfälzischen Erbfolgekrieg erbaut wurden. Diese stehen überwiegend in der zu großen Teilen als Fußgängerzone gestalteten Hauptstraße. Es gibt aber auch noch weitere historische Bauwerke, zu denen das Ritterhaus mit Museum zur Stadtgeschichte, die Dreifaltigkeitskirche, die Kirche des ehemaligen Andreasspitals, das Kloster Unserer Lieben Frau und das Kapuzinerkloster nebst Kirche gehören. Außerdem ist die Stadtmauer noch auf einer Länge von 1,4 km erhalten. Allerdings muss man zugeben: Deutlich romantischer als Offenburg sind die unterhalb der ersten Erhebungen des Schwarzwaldes liegende Nachbarstadt Gengenbach und direkt hinter dem Rhein die französische Stadt Straßburg. Oberrhein GetYourGuideSouvenirAusflugsziele, Sehenswürdigkeiten, Freizeitziele und Museen in Offenburg und im Umkreis
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