Baden-Württemberg - Ausflugsziele

Wanderwege, Wanderregionen und Wanderziele

Auf dieser Seite stellen wir eine Auswahl von attraktiven Wanderzielen und Wanderregionen in Baden-Württemberg vor, als Unterrubrik zu unseren Wanderzielen in Deutschland. Hierzu gehören Berglandschaften, Aussichtstürme, Felsenregionen, Schluchten, Wässerfälle und weitere Naturattraktionen.

Aber auch viele Burgruinen und unter den Tierparks aufgelistete Wildparks sind beliebte Wanderziele.

Die schönsten Wanderwege, Wanderregionen und Wanderziele in Baden-Württemberg:

Wutachschlucht
Im südlichen Teil des Schwarzwaldes hat die Wutach eine bis zu 200 Meter tiefe und zirka 30 Kilometer lange Schlucht geschaffen, in der man durch eine einmalige Wildflusslandschaft wandern kann.
Lotenbachklamm
Mit seinen Wasserfällen und steilen Felsen gehört der steil ins Tal rauschende Lotenbach zu den schönsten Zuflüssen der Wutach. Über Brücken und Stege führt ein kurzer aber wildromantischer Wanderweg hindurch.
Schluchtensteig
Durch die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut verläuft ein ausgeschilderter, 119 Kilometer langer Wanderweg. Er führt durch mehrere Schluchten und Klammen des Südschwarzwaldes. Am Wegesrand des in sechs Etappen zu erwandernden Pfades sind auch viele Wasserfälle zu bewundern.
Gauchachschlucht
Mit mehreren interessanten Felsen und Wasserkaskaden gibt es in dieser nur zu Fuß erreichbaren Schlucht viele reizvolle Stellen. Die Gauchach ist ein Nebenfluss der Wutach, weshalb die Wanderung durch dieses enge Tal auch mit einer Wanderung durch die Wutachschlucht kombiniert werden kann.
Todtnauer Wasserfall
Aus einer Höhe von insgesamt 97 Metern stürzt das Wasser zwischen Todtnau und Aftersteg in mehreren Stufen in die Tiefe. Deshalb werden sie auch als Wasserfälle bezeichnet. Sie sind nach der Eiszeit natürlich entstanden und über mehrere ausgeschilderte Wanderwege erreichbar. Der Hauptwanderweg kann sogar von Behinderten benutzt werden.
Feldberg im Schwarzwald
Mit seiner Höhe von 1493 m über NN ist der Feldberg die höchste Erhebung im Schwarzwald und damit auch in Baden-Württemberg. Die Gipfelregion bietet eine einmalige Rundsicht. Diese reicht bis zu den Alpengipfeln, zum Schweizer Jura, zu den Vogesen, zum Pfälzerwald und zur Schwäbischen Alb. Doch es gibt noch weitere Attraktionen.
Aussichtsberg Belchen
Noch beeindruckender als der Feldberg bietet der 1.414 m hohe Belchen eine sehr gute Rundsicht. Er ist mit der Seilbahn erreichbar und gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen im südlichen Schwarzwald.
Ravennaschlucht
Entlang an Kaskaden und Wasserfällen führt ein mit Treppen und Stegen ausgebauter Rundwanderweg durch eine 4 km lange Schlucht, die in der Nähe des Titisees vom Höllental abzweigt.
Naturschutzgebiet Taubergießen
In seiner Art ist das entlang des Rheins liegende und zum Teil auch heute noch bei Hochwasser überflutete Feuchtgebiet einmalig. Es besteht aus einem Altarm des Rheins und einem Gewirr aus kleinen Wasserläufen, die von urwaldähnlichen Auenwäldern umgeben sind. Das paradiesische Refugium der Natur kann erwandert und mit dem Fahrrad erkundet werden. Schöner sind aber die Fahrten mit Kanus und die geführten Touren auf Fischerbooten.
Schau ins Land
Auf dem mit einer Seilbahn erreichbaren, 1.284 Meter hohen Hausberg von Freiburg kann man sowohl die einmalige Aussicht genießen als auch ein Besucherbergwerk besichtigen.
Sommerrodelbahn und Hasenhorn in Todtnau
Am 1.156 Meter hohen Hasenhorn in Todtnau kann eine der ungewöhnlichsten und längsten Sommerrodelbahnen in Deutschland besucht werden. Zum Startpunkt geht es mit dem Sessellift hinauf. Der Aussichtsberg ist aber auch ein beliebtes Wanderziel mit Aussichtsturm und Berggasthaus.
Hüsli, Schlühüwanapark und Schlüchtsee
Eine Kombination aus vielen Ü's sorgt oberhalb von Grafenhausen bei Alt und Jung für Spaß und Abwechslung. Diese besteht aus Heimatmuseum, Kunstwanderweg, Waldlehrpfad, Fitnessparcours und Badesee. Außerdem kann hier ein Brauereimuseum besucht werden.
Schluchsee
Bei dem Schluchsee handelt es sich um den größten See im Schwarzwald. Am Ufer liegt die gleichnamige Gemeinde, die ein heilklimatischer Kurort ist und viele Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten bietet, zu denen auch viele Wanderwege gehören.
Bergfestung Hohentwiel
Die Ruinen einer der größten Bergfestungen Deutschlands, die sich auf dem Schlotpfropfen eines ehemaligen Vulkans befinden, sind ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.
Uracher Wasserfall
Von Bad Urach aus kann der höchste Wasserfall in der Schwäbischen Alb erwandert werden. Er stürzt insgesamt 87 Meter in die Tiefe, davon 37 Meter im freien Fall.
Burgruine Hohenurach
Auf dem 692 Meter hohen Schlossberg thronen über dem Tal der Erms die Reste einer im 16. Jahrhundert als Landesfestung ausgebauten Burganlage. Sie ist eines von mehreren Wanderzielen in der Urlaubsregion um Bad Urach.
Schlossruine Hohenbaden und Battertfelsen
Mit der Schlossruine Hohenbaden und dem benachbarten Klettergebiet am Battertfelsen befindet sich weit oberhalb der Stadt Baden-Baden ein beliebtes Ausflugsgebiet, das sowohl mit dem Auto als auch per Wanderung durch den Schwarzwald erreicht werden kann.
Wasserfälle in Triberg
Nahe der Stadt Triberg stürzt die höchste Wasserkaskade Deutschlands tosend und schäumend in sieben Fallstufen 163 Meter in die Tiefe.
Allerheiligen-Wasserfälle und Klosterruine
Über sieben Stufen fällt unterhalb einer Klosterruine, nahe der Landstraße von Oppenau Richtung Mummelsee, der Lierbach 83 Meter in die Tiefe. Ein Wanderweg mit Treppen und Brücken führt an dem Naturschauspiel entlang durch eine Schlucht, die erst seit dem 19. Jahrhundert zugänglich ist.
Gertelbachfälle und Wiedenfelsen
Südlich der Stadt Baden-Baden liegt die Gemeinde Bühlertal mit einem der beeindruckendsten Wildbäche des Schwarzwaldes. Über zahlreiche Kaskaden und Fallstufen fällt hier der per Wanderweg erschlossene Gertelbach insgesamt 220 Meter in die Tiefe. Idealer Start- oder Endpunkt der Wanderung ist der Wiedenbachfelsen mit seiner tollen Aussicht.
Falkenfelsen
Eine Reihe von Granitklippen ragt oberhalb des Wiedenbachtals aus dem Wald. Wanderwege führen hier hindurch und es gibt auf den bis zu 60 Meter hohen Felsen mehrere Aussichtspunkte. Ein beliebtes Ziel ist hierunter die auf einem dieser Felsen errichtete Hertahütte. Die Falkenfelsen sind auch ein beliebtes Klettergebiet.
Knopfmacherfelsen am Donaudurchbruch
Ein Felsenvorsprung oberhalb des Donautals, zwischen Fridingen an der Donau und Beuron, der einen Blick in das ansehnliche Durchbruchstal der Donau bietet und zu den schönsten Aussichtspunkten der Schwäbischen Alb gehört.
Donauversickerung bei Immendingen
Ein ungewöhnliches Naturschauspiel gibt es in den Sommermonaten zu besichtigen, wenn die bei Immendingen versickernde Donau an manchen Tagen sogar vollständig verschwindet und damit zu einem unterirdisch fließenden Nebenfluss des Rheins wird.
Burg Hohen Neuffen
Die auf einem beeindruckend hohen Berg liegende, per Wanderung erreichbare Burg gilt als die größte Burgruine in der Schwäbischen Alb.
Burg Teck
Auch wenn die Burg im Mittelalter einmal eine wichtige Bedeutung hatte, sind heute hauptsächlich der Aussichtsturm und die umliegende Natur ein Grund für den Aufstieg auf den 775 Meter hohen Teckberg.
Ruine Reußenstein
Weil die Burgruine auf einem Felsen über dem Neidlinger Tal thront, ist sie ein besonders romantisches Wanderziel. Empfohlen ist die auch an einem Wasserfall vorbeiführende Wanderung besonders im Frühjahr, während der Kirschblüte.
Klosterinsel Reichenau
Im unteren Seebecken (Untersee) liegend, sorgt die größte und unter dem Schutz der UNESCO stehende Insel des Bodensees mit ihrer beschaulichen Ausstrahlung und den wertvollen Überbleibseln eines berühmten mittelalterlichen Klosters für Ruhe, Entspannung und Kulturgenuss.
Felsenlandschaft Blaubeuren
Vor etwa 300.000 bis 130.000 Jahren floss einmal die Donau durch die heutigen Täler der Blau und der Ach. Blaubeuren liegt deshalb in einer als Wandergebiet beliebten Felsenregion. Zu den Wanderzielen gehören unter anderem das Felsenlabyrinth, das Rusenschloß und die Ruine Günzelburg.
Wurzacher Ried mit Torfmuseum
Bei Bad Wurzach liegt das Wurzacher Ried, das eines der bedeutendsten Hochmoorgebiete in Süddeutschland ist. Einst wurde hier Torf abgebaut. Daran erinnert das Oberschwäbische Torfmuseum. Es wurde in einem ehemaligen Torfwerk eingerichtet. Von hier starten an bestimmten Wochenenden auch Fahrten auf der 1,5 km langen Strecke der Torfbahn.
Eselsburger Tal
Bei Herbrechtingen liegt eines der landschaftlich schönsten Täler der Schwäbischen Alb. Es steht unter Naturschutz und ist für seine Felsenformationen bekannt, unter denen besonders die Steinernen Jungfrauen herausragen. Wanderwege führen durch das Tal und viele Felsen sind zum Klettern freigegeben.
Bannwaldturm und Pfrunger Ried
Südlich von Ostrach liegt eines der am besten erhaltenen Moorgebiete in Baden-Württemberg. Der Bannwaldturm ermöglicht einen guten Blick auf das unter Naturschutz stehende Gebiet, durch das auch mehrere Rundwanderwege und ein Riedlehrpfad führen.
Schönbergturm bei Pfullingen
Durch sein ungewöhnliches Aussehen wird der Schönbergturm, der auch das Wahrzeichen von Pfullingen ist, als Pfullinger Unterhose bezeichnet. Er ist per Wanderung zu erreichen und bietet, da am Albtrauf liegend, eine sehr gute Aussicht.
Wental mit Felsenmeer
Dank seiner reizvollen Felsenlandschaften ist das durch die Schwäbische Alb führende Wental ein beliebtes Wander- und Ausflugsgebiet. Es gehört zu den Wandergebieten im Albuch.
Aussichtsberg Höchsten
Dank seiner bis zu den Alpen reichenden Aussicht ist der ziemlich in der Mitte zwischen dem Bodensee und der Schwäbischen Alb liegende Berg ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel.
Siebenmühlental bei Stuttgart
Zwischen Leinfelden-Echterdingen und Waldenbuch liegt ein romantisches Tal mit insgesamt elf erhaltenen Mühlen. Zwei Wanderwege führen hier hindurch, von denen einer auf einer stillgelegten Bahnstrecke als Bitumenweg angelegt wurde.
Schönbuchturm
Ein Aussichtsturm mit ungewöhnlicher Architektur ermöglicht auf dem Stellberg unweit von Herrenberg seit 2018 einen Panoramarundblick über den Naturpark Schönbuch.
Hessigheimer Felsengärten
Oberhalb des Neckars ragt nördlich von Hessigheim eine Reihe von Felsen in die Höhe. Sie sind ein beliebtes Wanderziel mit hervorragender Aussicht auf den Neckar und auch ein viel besuchtes Klettergebiet. Die unter Naturschutz stehenden Felsgebilde gehören zu den bedeutendsten Geotopen in Deutschland.
Sommerberg Bad Wildbad
Auf den oberhalb von Bad Wildbad liegenden, 784 Meter hohen Sommerberg fährt vom Stadtzentrum aus eine Bergbahn hinauf. Dort können ein Baumwipfelpfad mit Aussichtsturm, ein Abenteuerwald und die Fußgängerhängebrücke Wildline besucht werden. Reizvoll sind aber auch die Aussicht auf die Stadt und die Wanderungen durch einzigartige Moor- und Waldlandschaften.
Aussichtsturm Hohe Warte
In der Nähe der zu Pforzheim gehörenden Ortschaft Hohenwart bietet ein 40 Meter hoher, moderner Aussichtsturm eine gute Rundumsicht in den nördlichen Teil des Schwarzwaldes.
Geroldsauer Wasserfall
Ein reizvoller Wanderweg führt vom Baden-Badener Ortsteil Geroldsau aus durch den Schwarzwald an einem wild schäumenden Bach entlang bis zu einem 6 Meter hohen Wasserfall.
Mehliskopf mit Freizeitzentrum
Auf dem 1008 Meter hohen Berg steht ein Aussichtsturm. Beliebt ist der Mehliskopf aber auch wegen seiner ganzjährig betriebenen Bobbahn, weiteren Spiel- und Sportangeboten sowie den Skiliften in der Wintersaison.
Wasserfälle Hörschbachschlucht
Auf einer zwei Kilometer langen Wanderstrecke kann man bei Murrhardt in einem engen und unter Naturschutz stehenden Tal zwei kleine Wasserfälle erwandern und besichtigen.

Im weiteren Sinne sind auch Stadtbesichtigungen mit Wanderungen vergleichbar.

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Weitere Wanderwege, Wanderregionen und Wanderziele in Baden-Württemberg:

  • Kaiserstuhl - Der Kaiserstuhl ist ein kleines Gebirge, das im Oberrheintal, zwischen Schwarzwald und Vogesen liegt. Durch ihre geographische Lage ist diese Region die sonnenreichste und wärmste Gegend Deutschlands. Auf den Bergen befindet sich eine großartige, von Hohlwegen durchzogene Lößlandschaft. Wanderwege führen durch Weinbaugebiete und historische Ortschaften. Informationen unter www.kaiserstuhl.com.
  • Rötenbachschlucht - Von einem Wanderparkplatz in Rötenbach aus (bei Löffingen) führt ein reizvoller und ausgeschilderter Wanderweg durch die Schlucht des Rötenbachs bis zur Schlucht der Wutach hinab.
  • Mahlberg mit Mahlbergturm im Schwarzwald - Bereits 1896 wurde auf dem 612 Meter hohen Berg ein erster Aussichtsturm errichtet, um von dort die Aussicht in den Schwarzwald und in die Rheinebene zu ermöglichen. Der heutige Turm ist das ganze Jahr über, also auch im Winter, kostenlos zugänglich. Er wird auch als Karlsruher Turm bezeichnet und ist ein beliebtes Wanderziel in der Region Gaggenau und Malsch. Ein idealer Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Parkplatz am Friedhof zwischen Moosbronn und Freiolsheim, zwei Ortsteilen von Gaggenau. Der Weg ist relativ kurz, aber dafür sehr steil. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Mahlberg (Berg).
  • Merkurberg in Baden-Baden - 668 Meter hoch ist der Hausberg von Baden-Baden. Er ist mit einer Standseilbahn von der 500 Meter tiefer liegenden Kurstadt leicht zu erreichen und bietet einen Aussichtsturm mit tollem Rundblick in den Schwarzwald und in die Rheinebene, bis nach Straßburg und Karlsruhe, aber auch ein Gipfelrestaurant, ein Wildgehege sowie einen Grill- und einen Spielplatz. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Merkur (Baden-Baden) bzw. zur Merkurbergbahn auf der Homepage der Baden-Badener Stadtwerke (www.stadtwerke-baden-baden.de).
  • Badener Höhe - Etwa 10 km südlich des Stadtzentrums von Baden-Baden liegt der höchste Punkt der Stadt Baden-Baden. Er befindet sich auf einer Höhe von 1002 m ü. NN und ist zusammen mit dem auf dem Berg errichteten Friedrichsturm ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Badener Höhe.
  • Mummelsee - 1.036 Meter hoch liegt unterhalb der 1164 Meter hohen Hornisgrinde der in der Eiszeit durch einen Gletscher entstandene Mummelsee. Auf einem etwa einen Kilometer langen Rundweg kann das Gewässer bequem umwandert werden. Etwas anstrengender ist hingegen der Aufstieg zum Aussichtsturm auf der Hornisgrinde, dem höchsten Punkt im nördlichen Schwarzwald. Der Mummelsee selbst liegt an der Schwarzwaldhochstraße, weshalb er bequem mit dem Auto erreicht werden kann. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Mummelsee.
  • Moosturm auf dem Mooskopf - Seit dem Orkan Lothar, im Jahr 1999, wächst auf dem 871 Meter hohen Mooskopf wieder ein natürlicher Wald heran; anstelle der vorher hier stehenden Fichtenmonokultur. Der 1890 errichtete Moosturm bietet seitdem auch eine besonders gute Aussicht in die Berge des mittleren Schwarzwaldes. Er liegt zwischen Gengenbach und Oberkirch und ist über Wanderwege zu erreichen. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Moos (Berg).
  • Aussichtsturm Brandenkopf - Mit einer Höhe von 945 Metern ist der bei Oberharmersbach und Zell am Harmersbach liegende Brandenkopf die höchste Erhebung im mittleren Schwarzwald. Deshalb wurde hier 1929 der 29 Meter hohe Brandenkopfturm und ein Berggasthof erbaut, in dem man sogar übernachten kann. Der Berg ist ein beliebtes Wanderziel, aber auch mit dem Auto und dem Bus gut zu erreichen. Lage des Brandenkopf auf der Landkarte von OpenStreetMap.
  • Mooswaldkopf mit Aussichtsturm - Der zwischen Schramberg und Hornberg liegende Mooswaldkopf ist 879 Meter hoch. Er befindet sich an einer ehemaligen Passstraße, die als Fohrenbühl bezeichnet wird und auf der Bergkuppe einst die Grenze zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzogtum Baden überschritt. Auf dem Mooswaldkopf befinden sich ein Aussichtsturm mit Rundblick und das Fohrenbühl-Gedächtnishaus. Die am Mooswaldkopf entlangführende Straße ist außerdem ein Teil der durch den Schwarzwald führenden Nord-Süd-Fernwanderstrecke Mittelweg. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Mooswaldkopf.
  • Brend bei Furtwangen - Der mit einem Aussichtsturm ausgestattete Gipfel des Hochschwarzwaldes ist dank seiner Höhe von 1.149 m ü. N.N. eines der beliebtesten Wanderziele der Region. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Brend (Berg).
  • Aussichtsturm Aalbäumle - In einer Höhe von 702 m ü. N.N. auf dem Aalener Hausberg Langert stehend, ist der Aussichtsturm ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel. Er bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die Höhenzüge der zur Schwäbischen Alb gehörenden Heidenheimer Alb und auf das Umland mit der Aalener Bucht und dem Welland. Am Turm befinden sich außerdem ein Abenteuerspielplatz und eine bewirtschaftete Hütte. Informationen unter www.aalbaeumle.de.
  • Volkmarsbergturm bei Oberkochen - Auf dem 743 m hohen Volkmarsberg in der Schwäbischen Alb befindet sich ein 1930 erbauter Aussichtsturm, der ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel ist. Im Winter wird hier außerdem ein Skilift betrieben. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Volkmarsberg.
  • Hagbergturm - Der 585 m hohe Hagberg ist der höchste Berg im Welzheimer Wald. Er befindet sich in der Nähe von Gschwend und ermöglicht dank seines 23 m hohen Aussichtsturms eine gute Aussicht in den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Allerdings ist der Turm nur im Sommerhalbjahr an Sonn- und Feiertagen geöffnet bzw. für Gruppen nach Voranmeldung beim Schwäbischen Albverein (Telefon: 07972 / 911923). Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Hagbergturm.
  • Isteiner Klotz - Etwa 150 Meter hoch ist der Felsen, der sich über den Rheinauen erhebt. Mehrmals wurden Festungen auf ihm erbaut, die später wieder geschleift wurden. Außerdem gehört der Berg zu den "Nationalen Geotopen" Deutschlands. Ein drei Kilometer langer Rundweg erschließt das Felsenkliff für Wanderer. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Isteiner Klotz.
  • Hohe Möhr - Dank seines 30 Meter hohen Aussichtsturms bietet der im Schwarzwald liegende 983 Meter hohe Gipfel eine super Aussicht auf die Berge des Schwarzwaldes aber auch in die der Schweizer Alpen. Deshalb ist die Hohe Möhr ein beliebtes Wanderziel. Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe Möhr.
  • Aussichtsturm auf dem Wunnenstein - Auf dem unter Naturschutz stehenden, zwischen Bottwar und Abstatt liegenden, 393,5 Meter hohen Wunnenstein befindet sich ein beliebter Aussichtsturm mit Blick ins Unterland und ins Neckarbecken. Neben dem Aussichtsturm befindet sich außerdem eine auch mit dem Auto zu erreichende Berggaststätte. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Wunnenstein.
  • Katzenbuckel - Mit einer Höhe von 626 Metern ist der aus einem Vulkan entstandene Berg der höchste im Odenwald. Er besitzt einen Aussichtsturm, einen geologischen und mineralogischen Lehrpfad und einen Steinbruchsee. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Katzenbuckel.
  • Wiiwegli - Von Weil am Rhein bis nach Freiburg im Breisgau führt ein 84 km langer markierter Wanderweg durch das Markgräflerland. Er verläuft zwischen Reben und Wäldern, durch Winzerdörfer und Kleinstädte und ist in vier Tagestouren unterteilt. Da es am Wegesrand jedoch zahlreiche Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten in den Weingütern, Straußwirtschaften und Winzerstuben gibt, kann eine Tour durchaus auch länger dauern. Informationen unter www.wii-wegli.de.
  • Burgbachwasserfall - Bei Bad Rippoldsau-Schapbach kann einer der größten Wasserfälle des Schwarzwaldes erwandert werden. Er hat eine Gesamthöhe von 32 Metern mit einer Höhe von 15 Metern als freier Fall. Hier die Lage des Burgbachwasserfalls auf der eingebundenen Landkarte von OpenStreetMap mit Routenplaner.
  • Schelmenklinge - Nicht weit von Schwäbisch Gmünd und Lorch entfernt führt ein Wanderweg durch eine felsige Schlucht. Dort sorgen von Wasserkraft angetriebene Modelle von historischen Mühlen und Häusern sowie ein künstlicher Wasserfall für weitere Attraktionen. Weitere Informationen unter Wanderweg Schelmenklinge.
  • Hochmoor am Wildsee - Zwischen Bad Wildbad und Gernsbach liegt auf einer Höhe von 909 m ü. NN der zu einem großen Teil vermoorte Wildsee. Das Naturschutzgebiet ist über einen Bohlenweg zu erreichen und liegt am ausgeschilderten Schwarzwaldwanderweg "Mittelweg". Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Wildsee (Wildbad).
  • Marienschlucht bei Langenrain - Auf der Halbinsel Bodanrück, am Ufer des Überlinger Sees, beginnt der Aufstieg in die Marienschlucht. Sie wurde über eine Treppe zugänglich gemacht, die eingeklemmt zwischen steilen Felsen in Richtung Burgruine Kargegg rund 230 Stufen hinaufführt. Informationen unter www.marienschlucht.de.
  • Eichbergturm - Mit einer Höhe von 53,20 Metern ist der auf dem Eichenberg bei Emmendingen stehende Turm einer der höchsten Aussichtstürme in Deutschland. Die Aussichtskanzel ist über eine Wendeltreppe mit 240 Stufen zu erreichen. Der Blick von dort reicht nicht nur zum Schwarzwald, sondern auch zum Kaiserstuhl, zu den Vogesen und bis zum Schweizer Jura. Informationen unter www.eichbergturm.de.
  • Hünersedelturm in Freiamt - Seit 2004 kann auf dem 744 Meter hohen Hausberg der Gemeinde Freiamt der 29 Meter hohe Hünersedelturm bestiegen werden, der einen weiten Rundblick über die Oberrheinregion und den Schwarzwald bietet. Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Hünersedel.
  • Juxkopfturm - Zwar ist der Juxkopf nur die zweithöchste Erhebung in den Löwensteiner Bergen, doch dafür die touristische Hauptattraktion, weil sich hier seit 1882 ein Aussichtsturm befindet. Dieser wurde 1932 durch einen neueren ersetzt. Vom Juxkopfturm ist eine gute Aussicht über den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald (Schwäbisch-Fränkische Waldberge) möglich. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Juxkopfturm.
  • Kernenturm im Schurwald - Auf dem 513,2 m hohen Kernen, oberhalb von Kernen im Remstal (zwischen Waiblingen und Esslingen), ermöglicht der 1896 aus Sandstein erbaute Kernenturm einen Blick über das württembergische Unterland. Am Turm gibt es außerdem einen Kiosk sowie einen Rast-, einen Spiel- und einen Grillplatz. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Kernenturm.
  • Gütersteiner Wasserfall - Ebenfalls in Bad Urach, in der Nähe des Uracher Wasserfalls, befindet sich im Maisental, neben der genauso sehenswerten ehemaligen Kartause Güterstein, ein weiterer, aus zwei Teilen bestehender Wasserfall. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Gütersteiner Wasserfall.
  • Dreifaltigkeitsberg mit Claretiner-Kloster - An der Albtrauf bei Spaichingen liegender, 983 Meter hoher Berg mit fantastischem Fernblick und einer zwischen 1666 und 1767 erbauten Wallfahrtskirche. Informationen unter www.spaichingen-claretiner.de.
  • Hohenkarpfen bei Gunningen und Hausen ob Verena - Da der 912 Meter hohe Hohenkarpfen ein einzeln stehender Zeugenberg ist, besitzt er nicht nur ein markantes Aussehen in Form einer Kegel sondern auch eine einmalige Aussicht über die Baar und bis in den Schwarzwald. Da der Gipfel der Schwäbischen Alb ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel ist, gibt es hier auch ein Kunstmuseum, das von der Kunststiftung Hohenkarpfen betrieben wird. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Hohenkarpfen.
  • Lemberg - Bei der Gemeinde Gosheim befindet sich der höchste Berg der Schwäbischen Alb. Er ist 1.015 Meter hoch und ein beliebtes Wanderziel. Auf ihm steht der Lembergturm, von dessen Aussichtsplattform der Blick bei guter Sicht sogar bis zu den Alpen reicht. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Lemberg (Schwäbische Alb).
  • Ödenturm bei Geislingen an der Steige - Ein ebenfalls von Weiler ob Helfenstein aus per Wanderung erreichbarer, oberhalb der Stadt auf einem Berg stehender mittelalterlicher Turm, der an Sonn- und Feiertagen geöffnet ist und eine gute Aussicht ins Umland bietet. Informationen unter Ödenturm.
  • Heuchelberger Warte - Oberhalb von Schwaigern und Leingarten befindet sich der Höhenzug des Heuchelbergs. Hier steht bereits seit 1483 ein Wachturm, die Heuchelberger Warte, von dem aus das gesamte Umland überblickt werden kann. Heute dient das Bauwerk als Aussichtsturm. Zu dem beliebten Ausflugsziel gehört auch eine Gaststätte mit Biergarten. Informationen unter de.wikipedia.org/wiki/Heuchelberger Warte.
  • Königstuhl - Auf dem Heidelberger Hausberg, einem beliebten Aussichtsberg in 550 Metern Höhe, der bequem mit den Heidelberger Bergbahnen zu erreichen ist, gibt es neben Wandergebieten mit einem Naturlehrpfad auch mehrere Ausflugsgaststätten, einen Märchenwald und eine Falknerei. Informationen unter www.bergbahn-heidelberg.de, www.maerchenparadies.de und www.tinnunculus-heidelberg.de.
  • Baumkronenweg Waldkirch - Nicht nur der in rund 27 m Höhe über dem Erdboden zwischen den Bäumen verlaufende Steg, sondern auch der 1,2 km lange, als Sinnesweg angelegte und zum Baumkronenweg führende Wanderweg bietet viele Erlebnismöglichkeiten. Es gibt verschiedene Baumtypen zu entdecken und mehrere Stationen zum Fühlen, Hören, Tasten, Riechen und Sehen. Den Rückweg kann man über eine Highspeed-Röhrenrutschbahn antreten (muss man aber nicht). Außerdem ist der Baumkronenweg ein Bestandteil des Naturerlebnisparks am Stadtreinsee. Informationen unter www.baumkronenweg-waldkirch.de.
  • Baumwipfelpfad Schwarzwald bei Bad Wildbad - Ein 40 Meter hoher Aussichtsturm bildet das Herzstück des mehr als 1.200 Meter langen Baumkronenpfades, der auf einer Höhe von rund 20 Metern durch die Kronen der Bäume auf dem durch die Bergbahn erreichbaren Sommerberg führt. Der Baumkronenweg ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Informationen unter www.baumwipfelpfad-schwarzwald.de.
  • Wanderweg Donauwelle Eichfelsen-Panorama - Ausgeschilderter Rundwanderweg ab Beuron durch die Kalkfelsenlandschaft des Durchbruchtals im Naturpark Obere Donau. Beginn des Wanderwegs als Markierung auf OpenStreetMap.

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