Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele im Kreis Saalfeld-Rudolstadt:
Klosterruine Paulinzella
Eine romanische Klosteranlage mit romantischem Aussehen aus dem 12. Jahrhundert und ein Jagdschloss aus dem 17. Jahrhundert im Rottenbachtal bei Rudostadt.
Wasserschloss Kochberg
Das Schloss in dem Charlotte von Stein wohnte, Johann Wolfgang von Goethes große Liebe, mit romantischem Park und Liebhabertheater.
Luisenturm in Großkochberg
Bereits 1890 wurde oberhalb vom Schloss Kochberg ein Aussichtsturm erbaut, der mit seinem historischen Aussehen und seiner Rundumsicht ein lohnendes Wanderziel ist.
Rudolstadt
Die vom Schloss Heidecksburg überragte einstige Residenzstadt konnte viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahren.
Schloss Heidecksburg
Ein großes und prächtiges Barock- und Rokokoschloss in der ehemaligen Residenzstadt Rudolstadt, das auf einem steilen Berg stehend die Silhouette der gesamten Stadt beherrscht.
Schillerhaus Rudolstadt
In Rudolstadt lernte Friedrich Schiller seine Frau Charlotte von Lengenfeld kennen. Im gleichen Haus begegnete er auch zum ersten Mal Johann Wolfgang von Goethe. Deshalb befindet sich hier seit 2009 ein Schillermuseum.
Bergbahn Oberweißbach
Eine Fahrt auf der steilsten Standseilbahn der Welt für normalspurige Wagen und eine Wanderung zum Fröbelturm, dem beliebten Aussichtsturm bei Oberweißbach mit Gasthaus.
Saalfelder Feengrotten
In einem stillgelegten Bergwerk formte die Natur in gerade einmal 300 Jahren die farbenprächtigsten Grotten der Welt.
Saalfelder Altstadt
Die historische Stadt an der Saale gilt mit ihren zahlreichen Baudenkmälern als die steinerne Chronik Thüringens.
Schaubergwerk Morassina
Farbenprächtige Tropfsteingrotten mit märchenhaftem Aussehen in einem Jahrhunderte alten Alaunschieferbergwerk nahe des Rennsteigs.
Schloss Schwarzburg
Barockes Schloss und Schlossruine am ehemaligen Stammsitz der Grafen von Schwarzburg, das auf einer Erhebung im reizvollen Schwarzatal steht.
Wanderwege Schwarzatal
Mehr als 40 km fließt die Schwarza durch das längste und dank seiner felsenreichen Hänge schönste Tal des Thüringer Waldes. Wanderwege führen am Fluss und durch die angrenzenden Höhenzüge an vielen reizvollen Punkten vorbei. Hierzu gehört auch das über einen knapp drei Kilometer langen Wanderweg von Schloss Schwarzburg aus erreichbare Trippsteinhäuschen.
Burg Greifenstein
Mittelalterliche Residenz der Grafen von Schwarzburg-Blankenburg oberhalb von Bad Blankenburg, die einmal zu den größten Feudalburgen in Deutschland zählte.
Rudolstädter Bauernhäuser
In einem der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands wird das Leben unserer ländlichen Vorfahren gezeigt.
Schieferbergwerk Lehesten
Riesiger Schiefertagebau in dem einst das blaue Gold Thüringens abgebaut wurde und eine Ausstellung mit historischer Bergbautechnik.
Leutenberg
Eine sympathische kleine Fremdenverkehrsstadt, die von Wandergebieten des Thüringer Schiefergebirges umgeben ist, als Stadt im Tal der sieben Täler bezeichnet wird und einige Sehenswürdigkeiten besitzt.
Schloss Friedensburg
Die sehr gut erhaltene, auf einem Berg stehende ehemalige Grafen- und Fürstenburg ist die attraktivste Sehenswürdigkeit in der Stadt Leutenberg.
Altvaterturm
Schöner Aussichtsturm nahe des Rennsteigs, welcher 2004 fertiggestellt wurde und trotzdem irgendwie ein historisches Bauwerk ist.
Stausee Hohenwarte
Südöstlich von Saalfeld liegt der oft auch als Thüringer Meer bezeichnete Stausee Hohenwarte. Er ist ein beliebtes Touristenziel, zu dem unter anderem Campingplätze, Bademöglichkeiten, Bootsverleihe (Ruderboote, Kanus, Tretboote, Segelschiffe und Motorboote), Schiffsrundfahrten, Wasserskiangebote und Tauchstationen gehören.
Auflistung von Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten im Kreis Saalfeld-Rudolstadt, die auch von unseren Seitenbesuchern eingetragen wurden:
Stadtmuseum Saalfeld im Franziskanerkloster - Mittelalterliche Klosterräume und Kreuzgänge mit Ausstellungen zur Kloster- und Stadtgeschichte. Informationen unter
www.museumimkloster.de.
Besucherbergwerk in Kamsdorf - Einblicke in die über 300 Jahre alte Tradition des Bergbaus auf Kupfer-, Silber- und Eisenerz. Informationen unter
www.besucherbergwerk-kamsdorf.de.
Schifffahrt auf dem Hohenwartestausee - Mehrere Personenschiffe führen im Sommerhalbjahr Rundfahrten auf dem Stausee der Saale durch. Informationen unter
www.fahrgastschiffahrt-hohenwarte.de.
Lichtenhainer Waldbahn - Eine in 600 mm Spurweite errichtete Waldeisenbahn mit Lokomotiven und Wagen aus Werkbahnbeständen. Informationen unter
www.waldeisenbahn.de.tt.
Schloss Wespenstein in Gräfenthal - Im Jahr 1541 erbautes Schloss des Grafen Sebastian von Pappenheim. Informationen unter
www.schloss-wespenstein.de.
Saale Radwanderweg - 427 Kilometer langer Radwanderweg von der Quelle der Saale im Fichtelgebirge bis zu dessen Mündung in die Elbe bei Magdeburg. Informationen unter
www.saale-radweg.de.
Saalemaxx in Rudolstadt - Das Erlebnisbad mit Wellenbad und Wasserrutschen bietet Badespaß für Groß und Klein. Informationen unter
www.saalemaxx.de.
Haflingergestüt in Meura - Reiterferien oder einfach nur Besichtigungen im größten Haflinger Gestüt Europas. Informationen unter
www.haflinger-in-meura.de.
Lichtetalbahn Unterweißbach - Eine Fahrt mit der Lichtetalbahn zur 2005 fertig gestellten Staumauer der Trinkwassertalsperre Leibis-Lichte mit Besuch der Aussichtsplattform und Besichtigung eines Modells der Talsperre. Informationen unter
www.lichtetalbahn-unterweissbach.de.
Kartarena Saalfeld - Eine Indoor-Kartbahn mit hohem technischem Niveau. Informationen unter
www.kartarena-saalfeld.de.
Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale - Wanderwege, geführte Wanderungen, Ausflugtipps und Museen des Naturparks werden vom Naturparkverein vorgestellt. Informationen unter
www.thueringer-schiefergebirge-obere-saale.de.
DDR-Grenzbahnhof-Museum -
Das DDR-Grenzbahnhof-Museum Probstzella befindet sich auf halber Strecke zwischen Berlin und München im alten Bahnhofsgebäude (Baujahr 1885). Der Bahnhof Probstzella war zwischen 1949 und 1990 eine DDR-Grenzstation. Annähernd zwanzig Millionen Reisende wurden hier von Paßkontrolleuren und Zöllnern kontrolliert, gedemütigt, schikaniert. Die Ausstellung klärt auf über die in der DDR verweigerte Ausreisefreiheit. Über das schikanöse Kontrollregime an der Grenze. Über das Wesen der DDR-Westgrenze als Mauer eines Gefängnisstaates. Sie erzählt von gescheiterten und geglückten Fluchtversuchen über den Grenzbahnhof Probstzella. Sie veranschaulicht die Bahnhofsgeschichte von 1945 bis 1990. In unmittelbarer Nähe des Museums befinden sich weitere Ausstellungen zur DDR-Westgrenze: Im Grenzturm Hopfsberg die Ausstellung ”Täter, Opfer, Mitläufer“ und die Ausstellung ”Lebenslinie Todesstreifen“ im Bauhaus-Hotel ”Haus des Volkes“ Probstzella (schräg gegenüber des Bahnhofs). Anfahrt: über die Bundesstraße 85 oder mit der Bahn über Saalfeld (Thüringen) bzw. Kronach (Bayern)
Informationen unter www.grenzbahnhof-museum.de. Eingetragen von Probstzella.
Flößereimuseum Uhlstädt -
Im Flößereimuseum Uhlstädt wird Wissenswertes zur Langholzflößerei auf der Thüringischen Saale vermittelt. Sehr großen Zuspruch erhält immer wieder das erlebenswerte Flößerfest, welches alle 2 Jahre zu Pfingsten durchgeführt wird (in den ungeraden Jahren).
Informationen unter www.floesserverein-uhlstaedt.com. Eingetragen von UKN.
Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn -
Die Schwarzatalbahn, von Rottenbach nach Katzhütte, 25 km lang, im Jahr 1900 in Betrieb genommen, 2002 vollständig modernisiert. Die Oberweißbacher Bergbahn wurde 1923 eröffnet und ist seit 1980 denkmalgeschützt. Sie besteht aus der 1,4 Kilometer langen Standseilbahn mit 25% Steigung, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und der mit 600 V Gleichstrom elektrifizierten Flachstrecke von Lichtenhain nach Cursdorf. Diese ist 2,5 km lang.
Informationen unter www.oberweissbacher-bergbahn.com. Eingetragen von Thüringerin.
Bad Blankenburg Fröbelmuseum -
Als lebendiger Bildungs- und Begegnungsort ist das Museum mit seinen vielfältigen Angeboten dem Credo Fröbels »Kommt, lasst uns unseren Kindern leben!« verbunden.
Informationen unter www.froebel-museum.de. Eingetragen von Thüringerin.
Rudolstädter Puppenmuseum -
Auf dem Gelände der ehemaligen Ankerwerke befindet sich das wirklich sehenswerte Puppenmuseum der europaweit prämierten Puppenkünstlerin Erika Ringler. Auf über 100 qm sind mehr als 200 handgefertigte, bis zu 95 cm große Puppen aus Ahornholz, in wertvollen Designerkleidern zu bewundern. Ein sehr schönes, zum Teil antiquarisches Equipment rundet diese einmalige Ausstellung ab. Handgefertigte Holzaufbauten, wie eine fast mannshohe Eisenbahn, eine Schiffschaukel, ein Hoz-Motorrad mit Beiwagen und Traktoren, ziehen jeden Besucher in Ihren Bann.
Informationen unter www.puppenmuseum-rudolstadt.de. Eingetragen von Erika Ringler.
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