Dresden besitzt viele Wahrzeichen, die allesamt architektonische Meisterleistungen sind. Das berühmteste Wahrzeichen ist die einst im Zweiten Weltkrieg zerstörte Frauenkirche, deren Wiederaufbau zwischen 1994 und 2005 weltweite Aufmerksamkeit erregte. Zwischen 1945 und 1994 war die Ruine der Frauenkirche aber auch ein Mahnmal gegen den Krieg. Nachfolgend zeigen wir die Frauenkirche und stellen alle weiteren Wahrzeichen und wichtigen Sehenswürdigkeiten von Dresden vor.
Wahrzeichen von Dresden:
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Frauenkirche
Seit ihrem Wiederaufbau von 1994 bis 2005 gehört die 91 m hohe protestantische Kirche zu den berühmtesten und schönsten Bauwerken der Stadt. Doch schon vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg war sie ein Wahrzeichen von Dresden.
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Zwinger
Im berühmtesten Bauwerk von Dresden gibt es neben den architektonisch besonders wertvollen Bauwerken auch die Gemäldegalerie Alte Meister und weitere herausragende Kunstsammlungen zu besichtigen.
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Semperoper
Die Semperoper ist ein weiteres Wahrzeichen von Dresden. Das Opernhaus wurde von Gottfried Semper zwischen 1871 und 1878 am Theaterplatz errichtet. Auch die Semperoper musste nach dem Zweiten Weltkrieg nach alten Plänen wieder neu erbaut werden.
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Goldener Reiter
Im nördlich der Elbe liegenden Stadtteil Dresden-Neustadt, einem Stadtgebiet, das bereits nach 1685 entstand, steht auf dem unweit der Elbe liegenden Neustädter Markt ein vergoldetes Standbild von August dem Starken. Es ist ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt.
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Blaues Wunder
Wie ein Wunder erschien den Dresdnern, als zwischen 1891 und 1893 eine Brücke über die Elbe erbaut wurde, die dank einer neuartigen Stahlbauweise keine Brückenpfeiler im Fluss benötigte. Die Hängebrücke zwischen Dresden-Loschwitz und Dresden-Blasewitz kam so zu ihrem Namen und gleichzeitig wurde sie zu einem Wahrzeichen der Stadt.
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Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Museen in und um Dresden:
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