Berlin Story - Geschichtsmuseum und Bunkermuseum mit Ausstellung Hitler
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Ein großer Hochbunker am ehemaligen Anhalter Bahnhof (heute nur noch unterirdische S-Bahn-Station) zeugt von der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Dieses hässliche Ungetüm wurde 1942 fertiggestellt und diente als Luftschutzbunker für die Reisenden, die damals in einem der größten Bahnhöfe Berlins auf ihren Zug warteten. In diesem von den Nazis errichteten Bunker wurden vom Berlin Story Verlag zwei Museen eingerichtet, in denen zum einen die Berliner Stadtgeschichte dokumentiert wird und zum anderen die Machtergreifung der Nazis. Spannend ist besonders die Ausstellung über Adolf Hitler. Hierzu wurde sogar Hitlers Arbeitszimmer im einstigen Führerbunker rekonstruiert, in dem sich der Führer 1945 das Leben nahm. Dieser existierte nur einen knappen Kilometer weiter neben dem heutigen Holocaust-Mahnmal. Als Schwerpunkt wird in dieser Ausstellung der Frage nachgegangen, wie es überhaupt geschehen konnte, dass Hitler und die Nazis an die Macht kamen. Die Eigentümer des Verlags und Macher des Museums haben hierbei auch ihre Erkenntnisse aus jahrzehntelangen Recherchen in vielen Konfliktregionen unserer Erde einfließen lassen, die sie sogar alle persönlich besucht haben. Dadurch konnten ihre Erfahrungen und auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Ausstellung einfließen. Das gilt auch für die per Kombiticket besuchbare und als 1968 Museum bezeichnete Geschichtsausstellung. Im Übrigen lohnt es sich auch die Seite des Berlin Story Verlags zu besuchen. Es gibt hier interessante Literatur, die sich mit der Geschichte Berlins, den Nazis, der DDR und Konflikten in der Welt beschäftigt. Frei von jeglicher politischer Beeinflussung und damit verbundenen Wissenslücken in den medialen Berichterstattungen kann man hier lesen, was wirklich auf der Welt los war und ist. Im Übrigen hat die Ausstellung in diesem ehemaligen Nazibunker durch den Ukrainekrieg eine vorab ungeahnte Aktualität bekommen, da das Putinregime in Russland erschreckend viele Parallelen zu den Nazis aufweist und Putin mit Sicherheit auch seinen Führerbunker hat. Ob er dort auch einmal einen Selbstmord begehen wird, kann natürlich erst die Geschichte zeigen. Ähnlich problematisch ist aber auch die Situation in China und regelmäßig auch in den USA sowie in anderen Ländern. Und auch in Deutschland kann sich die Geschichte so ähnlich wiederholen. Weitere Informationen über die beiden Ausstellungen "Hitler - Wie konnte es geschehen" und "1968 Museum":Hier können Tickets für Stadtführungen und für Schifffahrten in Berlin gebucht werden. Die schönsten Ausflugstipps für BerlinFür das Stadtzentrum, für das gesamte Stadtgebiet und für das Umland gibt es hier eine große Auswahl an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen. Hotels in Berlin:
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Hotel Berlin hier buchen Lage des Müggelturms in den Berliner Müggelbergen:Hier kann die Route zum Müggelturm berechnet werden, auch vom aktuellen Standort aus. Außerdem bieten wir die GPS-Daten als Wegpunkt zum Download im GPX-Format an, für den Import in Navigationsgeräten und in Google Earth. Die GPS-Daten lauten: Latitude = 52.4171 und Longitude = 13.6251. Der zwischen Dahme und Spree liegende Müggelturm auf dem Kleinen Müggelberg (Eingabe Navigationsgerät: Straße zum Müggelturm 1 in 12559 Berlin) als Markierung und mit Parkplätzen auf dem Stadtplan bzw. der Landkarte von OpenStreetMap: Lageplan als größere Karte zeigen. Deutschlandweit Veranstaltung kostenlos eintragen:Bilder: Pressebereich unter www.berlinstory.de/pressematerial/. |