Bamberg - Bischöfliche und geistliche Bergstadt
Karolinenstraße mit Blick auf das Alte Rathaus hnlich wie Rom wurde auch die Bamberger Bergstadt auf sieben Hügeln erbaut. Auf den Spitzen der Hügel stehen profane Kirchen und Klöster, die aus dem umliegenden Häusermeer hervorragen. Gassen, an denen neben kleinen, alten Wohnhäusern auch prunkvolle administrative Gebäude, vornehme Adelspaläste und elegante Schlösser stehen, schlängeln sich durch enge Täler und an uralten Gärten vorbei. Infolge des bergigen Geländes ist die Bebauung recht locker und endet auch heute noch zum Teil an den Grenzen der mittelalterlichen Stadt. Ein dichtes Gassengewirr gibt es dagegen zur Regnitz hin. In Bürgerhäusern mit prunkvollen Fassaden, die in der Nachbarschaft alter Wassermühlen stehen, laden hier seit mehreren Jahrhunderten Gasthöfe mit eigenen Brauereien zur Einkehr ein. Markantestes Bauwerk der Bergstadt ist der romanische Kaiserdom mit seinen vier Türmen. Er steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Hofhaltung und der Neuen Residenz des Bamberger Fürstbischofs auf dem Domberg. Überhaupt ist der Domberg das wichtigste Juwel von Bamberg. Einst stand hier eine fränkische Burg, das 903 erstmals erwähnte Castrum Babenberch. Später wurde daraus eine Pfalz für Kaiser Heinrich II., der auch das Bistum Bamberg gründete. Bilder von weiteren Sehenswürdigkeiten in Bamberg mit vielen touristischen Informationen:Weitere Informationen über Bamberg im Internet:
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