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Bad Staffelstein
In der unmittelbar am Main liegenden Kurstadt sind rund um das als Wahrzeichen der Stadt bekannte Rathaus mehrere sehenswerte Fachwerkhäuser zu bewundern. Die Stadt ist aber auch das touristische Zentrum der als Gottesgarten am oberen Main bezeichneten Region, da in der unmittelbaren Umgebung mehrere auffällige sakrale Bauwerke zu besichtigen sind.
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Wallfahrtsstätte Vierzehnheiligen
Die berühmte Wallfahrtskirche ist ein einmaliges Rokokobauwerk oberhalb des Maintals, das eine ungewöhnliche Innenarchitektur besitzt und eine der bekanntesten Wallfahrtskirchen in Oberfranken ist.
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Kloster Banz
Ebenso wie die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen überragt auch die gegenüberstehende barocke Klosteranlage auf auffällige Weise das Tal des oberen Mains. Das manchmal auch als Schloss bezeichnete Kloster gehört deshalb ebenfalls zu den Hauptsehenswürdigkeiten im sogenannten Gottesgarten von Bad Staffelstein und Lichtenfels.
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Staffelberg
Um rund 300 Meter überragt der von Felsen eingefasste Tafelberg die kleine Kurstadt Bad Staffelstein. Damit ist er eine der markantesten Erhebungen der Region, weshalb der Staffelberg auch als ein Wahrzeichen von Franken gilt. Das als Ausflugsziel besonders beliebte Gipfelplateau, auf dem jahrtausendelang regelmäßig Menschen siedelten, bietet eine fantastische Aussicht in das Tal des oberen Mains und in das Coburger Land.
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Giechburg
Eine auch mit dem Auto erreichbare Burgruine bei Scheßlitz mit vielen erhaltenen Resten der mittelalterlichen Wehranlage, guter Fernsicht, Burggaststätte und Wandermöglichkeiten.
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Felsengarten Sanspareil
In der Gemeinde Wonsees befindet sich unterhalb der Burg Zwernitz ein ungewöhnlicher Landschaftspark, der ab 1744 als Felsengarten angelegt wurde. Mit dem Morgenländischen Bau und dem Ruinentheater sind auch noch zwei historische Bauwerke erhalten, auf die Reste weiterer weisen Hinweistafeln hin.
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Burg Zwernitz
Eine mittelalterliche Burg in Wonsees, die ab 1745 erneuert wurde. Sie beherbergt ein im Sommerhalbjahr geöffnetes Burgmuseum mit Informationen zur Geschichte der Anlage nebst dem benachbarten Felsengarten Sanspareil und eine Markgräfliche Jagdausstellung.
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Schloss Greifenstein
Seit 1691 gehört das in der Fränkischen Schweiz stehende Schloss der Familie der Grafen von Stauffenberg. Bei einer unterhaltsamen Schlossführung sind die Waffensammlung, die Schlosskapelle, antike Schränke und Truhen, reiche Schnitzereien und Kunstgegenständen aus alter Zeit zu sehen.
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Burg Rabeneck
Drei Kilometer von der Burg Rabenstein entfernt steht eine weitere Burg mit dem Raben als Namensbestandteil. Sie wurde vermutlich für einen Zweig der gleichen Familie erbaut, ist noch gut erhalten und kann im Inneren besichtigt werden.
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Burg Rabenstein
Die auf einer Felsspitze oberhalb eines engen Tals errichtete Burg ist sehr gut erhalten. Sie ist per Führung zu begehen und beherbergt ein Hotel mit Gaststätte. Außerdem können bei der Burg die Flugschauen einer Falknerei und eine imposante Tropfsteinhöhle besichtigt werden.
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Gößweinstein
Als viel besuchter Wallfahrtsort hat der im Zentrum der Fränkischen Schweiz liegende Ort auch touristisch viel zu bieten. Als Erstes ist hierbei die auffällige Wallfahrtskirche zu nennen, die nach Plänen von Balthasar Neumann erbaut wurde. Sie gehört zu den schönsten Barockkirchen in Franken.
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Burg Gößweinstein
Oberhalb von Gößweinstein steht die gleichnamige Burg. Sie entstand vermutlich ab dem 11. Jahrhundert. Die im 19. Jahrhundert erneuerte Anlage ist sehr gut erhalten und kann im Sommerhalbjahr täglich gegen kleines Entgelt besichtigt werden.
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Einsturzhöhle Riesenburg
Unter den zahlreichen Karsthöhlen der Fränkischen Schweiz ist die als Riesenburg bezeichnete Höhlenruine eine besonders ungewöhnliche Naturerscheinung. Überhänge und Felsenbögen zeugen bis heute von dem Einsturz des Höhlendaches, als Folge von Auswaschungen durch die heute weit unterhalb der Höhle fließende Wiesent.
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Burgruine Neideck
Durch ihre weit sichtbare Lage ist die oberhalb des Wiesenttals auf einem Felsen stehende Burgruine ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz. Sie ist auf Wanderwegen erreichbar, frei zugänglich und bietet eine gute Aussicht in die umliegende Mittelgebirgslandschaft.
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Burg Pottenstein
Schon ihre Lage, auf einem Felsen oberhalb der Stadt Pottenstein, ist sehr beeindruckend. Darüber hinaus gibt die rund 1.000 Jahre alte Befestigung, die als die älteste Burg in der Fränkischen Schweiz gilt, mit Burgmuseum, Burggarten und Zehntscheune einen Einblick in die Welt vergangener Zeiten.
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Kletterfelsen Pottenstein-Tüchersfeld
Wer gern bizarre Felsformationen erkundet ist im Ortsteil Tüchersfeld der Stadt Pottenstein genau richtig, an der schönsten Felsformation der Fränkischen Schweiz, wo sich auch das Fränkische Schweiz Museum befindet. Tüchelsfeld ist deshalb auch ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz.
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Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld
Unterhalb von zwei aufragenden Felstürmen befindet sich im einst auf den Grundmauern der Unteren Burg Tüchersfeld erbauten Judenhof ein Volkskundemuseum, in dem die Geologie und die Geschichte der Fränkischen Schweiz sowie das Brauchtum der hiesigen Bevölkerung vorgestellt werden.
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Felsenbad Pottenstein
Ein seit 2001 zu einem Naturbad umgestaltetes historisches Freibad, das unterhalb eines riesigen Felsens errichtet wurde und zu den schönsten Freibädern in Deutschland gehört.
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Teufelshöhle bei Pottenstein
Die größte Tropfsteinhöhle der Fränkischen Schweiz soll einst der Teufel als Eingang zur Hölle benutzt haben. Heute kann sie jeder das ganze Jahr über bei einer Führung besichtigen. Hierbei gibt es auch eine beeindruckende Lichtshow. Außerdem wird die Teufelshöhle für Veranstaltungen und Höhlenkuren genutzt.
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Sommerrodelbahnen in Pottenstein
Auf steilen Strecken sausen abenteuerlustige Gäste auf zwei unterschiedlich ausgeführten Rennschlitten den Hang hinab. Die Bahnen sind jeweils über 1.000 Meter lang. Sie sind beliebte Kinderausflugsziele in der Fränkischen Schweiz, sorgen aber auch bei Erwachsenen für viel Spaß.
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Forchheim
Da hier im frühen Mittelalter eine fränkische Königspfalz stand, auf der mehrere Reichstage und eine Königskrönung stattfanden, wird Forchheim oft als Königsstadt bezeichnet. Gleichzeitig gilt die malerische Fachwerkstadt aber auch als das Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Die Altstadt von Forchheim ist von Wall- und Maueranlagen der einstigen Festung Forchheim umgeben und besitzt zur Weihnachtszeit mit dem umgestalteten Rathaus den schönsten Adventskalender der Welt.
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Archäologiemuseum Oberfranken in Forchheim
In der auch als Kaiserpfalz bezeichneten Stadtburg in Forchheim werden umfangreiche archäologische Funde aus der Region gezeigt. Anhand von Alltagsgegenständen, Kultobjekten und Waffen gibt es Einblicke in das Leben unserer Vorfahren, von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit.
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Schloss Greifenstein
Seit 1691 gehört das in der Fränkischen Schweiz stehende Schloss der Familie der Grafen von Stauffenberg. Bei einer unterhaltsamen Schlossführung sind die Waffensammlung, die Schlosskapelle, antike Schränke und Truhen, reiche Schnitzereien und Kunstgegenständen aus alter Zeit zu sehen.
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Lauf an der Pegnitz
In der von Nürnberg aus mit der S-Bahn erreichbaren Kleinstadt gibt es eine sehr gut erhaltene mittelalterliche Altstadt zu sehen, mit historischen Stadttoren, Wassermühlen und einer als Wenzelschloss bezeichneten Wasserburg.
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Industriemuseum Lauf an der Pegnitz
Das aus einer Wassermühle mit Hammerwerk und einer Ventilfabrik hervorgegangene Industriemuseum ist ein Zeugnis der industriellen Entwicklung zwischen 1890 und 1960. Zu sehen sind außerdem mehrere alte Handwerksbetriebe und Wohnungseinrichtungen der 1950er und 1960er Jahre.
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Museum für historische Maybach-Fahrzeuge in Neumarkt in der Oberpfalz
In dem modernen Museum werden historische Automobile aus der Maybach-Manufaktur ausgestellt. Dabei wird auch die Geschichte der Firma Maybach nahe gebracht, die ursprünglich 1909 für den Luftschiffbau gegründet wurde. Außerdem gibt es noch einen zweiten Ausstellungsbereich mit Fahrrädern und Motorrädern, die einst in den hiesigen Express Werken hergestellt wurden.
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Berching
Die historische Altstadt im Naturpark Altmühltal, am Main-Donau-Kanal, ist noch vollständig von seiner mittelalterlichen Stadtmauer mit 13 Türmen und vier Stadttoren umgeben.
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Kallmünz
Weil der als Markt bezeichnete Ort ein sehr malerisches Aussehen hat, ist er schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts ein beliebter Aufenthaltsort von Künstlern. Er liegt am landschaftlich reizvollen Zufluss der Vils in die Naab, unterhalb einer auf einem großen Felsen stehenden Burgruine.
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Weißenburg in Bayern
Durch den Weißenburger Römerschatz, mehreren freigelegten antiken Bauwerken und dem historischen Stadtbild mit einer weitgehend erhaltenen Stadtmauer ist die ehemalige Freie Reichsstadt ein beliebtes Ausflugs- und Touristenziel.
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Römerkastell Weißenburg
Schon um das Jahr 90 unserer Zeitrechnung wurde auf dem heutigen Gebiet der Stadt Weißenburg das römische Kastell Biriciana erbaut. Dieses wurde nebst einer benachbarten Thermenanlage ausgegraben und zum Teil rekonstruiert. Zusammen mit dem heute im Museum ausgestellten Weißenburger Römerschatz und dem Limes-Informationszentrum gehört das einstige Kastell heute zu den interessantesten Touristenattraktionen in Franken.
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Festung Wülzburg
Auf einem Berg bei Weißenburg steht eine zwischen 1588 und 1610 erbaute Renaissancefestung, die noch recht gut erhalten ist. Die von einem tiefen Graben umgebenen Bastionen können auf dem sogenannten Gedeckten Weg bei einem Rundgang besichtigt werden. Zu sehen ist außerdem ein zweiflügeliges Schloss im Festungsinneren.
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Deutschordensschloss Residenz Ellingen
Anhand seiner aufwendigen Ausstattung und Größe zeigt die ehemalige Residenz des fränkischen Landkomturs des Deutschen Ordens den einstigen Reichtum des damals eigentlich schon im Niedergang befindlichen Ritterordens. Bei den Schlossführungen können prunkvolle Innenausstattungen bewundert werden. Außerdem ist in einem Schlossflügel das Kulturzentrum Ostpreußen zu Hause.
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Ellingen
Bei einem Stadtrundgang durch die ehemalige Residenzstadt sind ein riesiges Schloss des Deutschen Ordens, mehrere Nebengelasse, das Rathaus, einige Kirchen und viele Wohnhäuser zu sehen, die alle in einem einheitlichen barocken Stil und meist von den selben Architekten erbaut wurden.
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Greding
Vor allem wegen der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer und dem Marktplatz mit Jagdschloss und historischem Rathaus ist die Kleinstadt in der Nähe des Altmühltals besonders sehenswert.
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Schloss Hirschberg
Die Rokokoanlage mit dem ungewöhnlichen Grundriss wurde oberhalb von Beilngries als Jagdschloss für den Fürstbischof von Eichstätt erbaut.
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Kloster Plankstetten
Ein historisches Kloster der Benediktiner am Main-Donau-Kanal mit eigener Landwirtschaft, Gärtnerei, Bäckerei und Brauerei im Naturpark Altmühltal.
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Beilngries
In der historischen Stadt, mit Resten der Stadtmauer, erreicht der Main-Donau-Kanal das von Felsen gesäumte Altmühltal.
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Burg Pappenheim
Die wildromantische Burg bietet für die Besucher zahlreiche Attraktionen und ist seit dem Mittelalter ununterbrochen in Besitz der Familie der einstigen Reichserbmarschälle Deutscher Kaiser und Könige, weshalb die Anlage sehr gut erhalten ist.
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Pappenheim
In einer Flussschleife der Altmühl, unterhalb der Burg Pappenheim liegt eine gut erhaltene historische Altstadt mit zwei Schlössern.
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Altmühltal-Panoramaweg
Steil bergauf und bergab, aber dafür mit reizvollen Panoramablicken, führt ein 200 km langer Wanderweg durch den zu den nationalen Geotopen zählenden Naturpark des Altmühltals.
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Riedenburg
Eine romantische Stadt am Main-Donau-Kanal. Oberhalb der Stadt liegen das Schloss Rosenburg, die Ruine Tachenstein und die Ruine Rabenstein.
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Befreiungshalle Kelheim
Eine imposante Gedenkstätte, die König Ludwig I. von Bayern in Erinnerung an die siegreichen Befreiungskriege gegen Napoleon errichten ließ.
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Markt Essing
Der kleine Ort liegt eingeklemmt zwischen steilen Felsen und einem Altarm der Altmühl. Hier befinden sich eine Holzbrücke über dem Main-Donau-Kanal, die Tropfsteinhöhle Schulerloch und die Burgruine Randeck.
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Schloss Prunn
Auf einem Felsen hoch über dem
Altmühltal liegt die mittelalterliche Burg, welche später zu einem Schloss umgebaut wurde.
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Kelheim
Sehenswert ist das überregional bekannte Archäologische Museum und einige Teile der alten Stadtbefestigung. Kelheim ist außerdem idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Donau und des
Altmühltals.
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Zwölf Apostel im Altmühltal
Unter den zahlreichen Felsformationen im Altmühltal, einem der schönsten Flusstäler Deutschlands, sind die bei Solnhofen aus dem Steilhang herausragenden Zwölf Apostel die bekanntesten und beeindruckendsten.
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Willibaldsburg
Oberhalb von Eichstätt steht das Wahrzeichen der Stadt. Die stark befestigte Burg bietet eine phantastische Aussicht auf das Altmühltal. Außerdem befindet sich hier das Museum für Ur- und Frühgeschichte sowie das Jura-Museum, ein paläontologisches Museum mit Weltgeltung.
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Kloster Rebdorf
Eine sehenswerte Klosteranlage vor den Toren von Eichstätt die vollständig im Stil des Barock errichtet wurde.
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Eichstätt
Die Bischofsstadt im Altmühltal mit dem eleganten barocken Stadtbild gehört zu den schönsten Städten Bayerns und besitzt mit dem Dom sowie mehreren Klöstern und Schlössern viele Sehenswürdigkeiten.
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Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt
Das Domschatz- und Diözesanmuseum der Bischofsstadt kann zusammen mit dem ebenfalls sehr sehenswerten Mortuarium, der ehemaligen Begräbnisstätte zwischen Dom und Kreuzgang, besichtigt werden. Eine Sammlung christlicher Kunst ist der Kern dieser Ausstellung.
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Donaudurchbruch bei Kelheim
Bei Kelheim fließt die Donau durch ein gewaltiges, 5,5 km langes, von Felsen gesäumtes Durchbruchstal, durch das man mit einem Ausflugsschiff fahren kann.
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Kloster Weltenburg
Das Kloster im Donaudurchbruch bei Kelheim ist die älteste Klostergründung im heutigen Bayern und besitzt obendrein eine der ältesten Brauereien des Freistaates mit riesigem Biergarten.
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Burg Harburg
Oberhalb der Stadt Harburg in Schwaben steht eine der am besten erhaltenen Burgen Deutschlands. Bei einer Führung können die gedeckten Wehrgänge mit Türmen und Toren sowie die prunkvollen Gebäude der auch als Schloss bezeichneten Anlage besichtigt werden.
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Neuburg an der Donau
Mit dem Schloss Neuburg und der im Stil von Renaissance und Barock erbauten, vollständig erhaltene Altstadt gehört Neuburg zu den sehenswertesten Städten an der Donau.
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Schloss Neuburg
Die imposante Anlage im Stil von Renaissance und Barock ist mit ihren kostbaren architektonischen Ausstattungen sowie mehreren Museen und Ausstellungen Mittelpunkt der Stadt Neuburg an der Donau.
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Stadtmuseum Neuburg im Weveldhaus
In einem prunkvollen Adelspalais werden auf vier Etagen Informationen über die Geschichte von Neuburg an der Donau gezeigt. Diese reichen von der Jungsteinzeit bis in die neue Zeit.
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Donauwörth
Besonders die Patrizierhäuser in der Reichsstraße, das Kloster Heilig Kreuz, das Deutschordenshaus und das Rieder Tor geben der idyllisch liegenden ehemaligen Freien Reichstadt an der Donau eine besonders romantische Prägung.
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