Lammkeule mit Kartoffeln und glasierten Möhren
![]() Lammkeule (Niedrigtemperatur) mit Kartoffeln und glasierten Möhren (für 4 Portionen): Lamm kann man sehr gut bei einem türkischen Fleischer kaufen. Dort gehört es zum Tagesgeschäft und ist oft verfügbar. Ich habe dabei nur gute Erfahrungen gemacht. Das hier veröffentlichte Rezept ist eine Zusammenstellung aus mehreren ähnlichen, aus denen ich mir jeweils das Beste herausgenommen habe. Durch das lange Braten bei nur 80°C wird das Fleisch superzart und selbst von Lammkritikern gern gegessen. Zutaten:
Zubereitung: Kauft man eine Lammkeule mit Knochen, dann außen von Fett und eventuell vorhandenen Sehnen befreien. Danach mit Salz und Pfeffer einreiben. Eine Lammkeule ohne Knochen auch innen würzen und auch schon innen mit zerdrücktem Knoblauch bestreichen.
In einem ofenfesten
Bräter Nun zwei Möhren schälen und in dünne Scheiben schneiden, die Tomaten vierteln oder achteln, die Schalotten schälen und klein hacken sowie die Knoblauchzehen zerdrücken.
Ist die Keule angebraten, diese kurz beiseite stellen und das Gemüse darin andünsten. Dabei mit Salz und Pfeffer würzen. Die Rosmarin- und Thymianzweige auf das Gemüse legen und nun die Lammkeule wieder dazu geben. Mit ½ Tasse heißem Weißwein angießen und ohne Deckel in den auf 80°C vorgeheizten
Ofen
Zirka 1 Stunde vor dem Ende der Garzeit des Bratens die Kartoffeln gründlich waschen. In einer großen
Pfanne Zubereitung der glasierten Möhren: Diese zunächst schälen und je nach Größe vierteln oder halbieren und in daumenlange Stücke schneiden. Zusammen mit einer Tasse Brühe gar kochen und nun ein größeres Stück Butter dazu geben. Den Zucker obenauf streuen und auch salzen. Nun braucht nur noch die Brühe verdampfen.
Für die Soße wird das Gemüse von der Lammkeule getrennt und aus dem
Bräter Übrigens passen zu einer Lammkeule auch gut Bohnen. Deutschlands WeinkulturBilderfreigabe: Die Bilder dieser Seite dürfen unter bestimmten Bedingungen für private und kommerzielle Zwecke kostenlos benutzt werden. Weiteres siehe Bilderfreigabe. |