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Wiesbaden - Russisch-Orthodxe-Kirche auf dem Neroberg

Russisch-Orthodxe-Kirche in Wiesbaden

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Foto: Christian Zimmermann - Creative Commons

Die Russisch-Orthodxe-Kirche auf dem Wiesbadener Neroberg ist ein historisches Wahrzeichen der hessischen Landeshauptstadt und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Sie wurde zwischen 1847 und 1855 für die 1845 verstorbene Zarenenkelin Jelisaweta Michailowna erbaut, die mit dem hessischen Herzog Adolf von Nassau verheiratet war. Für den Bau der Kirche musste der Architekt Oberbaurat Philipp Hoffmann vorab extra zum Architekturstudium nach Moskau reisen. Nach der Gründung der Sowjetunion entstand dann in den 1920er Jahren sogar eine richtige orthodoxe Gemeinde, aus russischen Emigranten, die vor der kommunistischen Machtergreifung geflüchtet waren. Als Teil der russisch-orthodoxen Auslandskirche besteht die Gemeinde bis zum heutigen Tag. Die Russische Kirche in Wiesbaden ist deshalb auch ein Wahrzeichen der Verbundenheit.

Auf dem als Naherholungsgebiet genutzten Wiesbadener Neroberg gibt es aber noch mehr zu sehen und zu erleben. Hierzu gehört auch die vom Nerotal aus startende historische Nerobergbahn.

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