Baden-Württemberg - Städtereiseziele

Ulm - Hans-und-Sophie-Scholl-Platz

Hans-und-Sophie-Scholl-Platz in Ulm

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Die Geschwister Scholl waren Widerstandskämpfer im Dritten Reich, die 1943 hingerichtet wurden. Daran erinnert der Name des an der Neuen Straße liegenden Platzes.

Es ist umstritten, ob dieser Platz sehenswert ist oder nicht. Nach den großen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und der Neugestaltung in den 1950er und 1960er Jahren erhielt das Gebiet ein sehr gesichtsloses Aussehen. Deshalb wurde nach der Jahrtausendwende einiges wieder abgerissen und durch Bauwerke mit individueller Gestaltung ersetzt. Doch zu einer wirklichen Verbesserung der städtebaulichen Situation kam es dabei in den meisten Fällen nicht.

Das Gleiche gilt auch für den angrenzenden Münsterplatz. Mit Ausnahme des etwas versteckt liegenden östlichen Bereiches musste der Platz nach dem Krieg komplett neu bebaut werden. Seitdem besteht ein großer Widerspruch zwischen der touristischen Hauptattraktion, dem Münster, und dem darum liegenden unattraktiven Platz.

Die Stadtentwicklung von Ulm ist irgendwie der von Frankfurt am Main sehr ähnlich. Auch dort werden immer wieder Nachkriegsbauten durch Neubauten ersetzt.

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