Bayern - Städtereiseziele

Sehenswürdigkeiten in Erlangen

Schloss und Schloßplatz in Erlangen

Schloßplatz und Schloss (heute Friedrich-Alexander-Universität)

Foto: Hienstorfer - CC BY-SA

rund für das heutige Aussehen der Stadt Erlangen war der Zuzug von Hugenotten, die durch den französischen König im 17. Jahrhundert aus Frankreich vertrieben wurden. Sie wurden von fortschrittlich denkenden Herrschern in Europa aufgenommen, zu denen auch der Markgraf von Brandenburg-Bayreuth gehörte. Für die Glaubensflüchtlinge wurde 1686 vor der Altstadt von Erlangen, die infolge des Dreißigjährigen Krieges zu dieser Zeit immer noch stark zerfallen war, die Neustadt gegründet. Diese ist heute sehr sehenswert und zugleich das Stadtzentrum. Die planmäßig angelegten Straßenzüge besitzen mit ihren einheitlich gestalteten, zwei- bis dreigeschossigen Häusern ein sehr harmonisches Aussehen. Dazwischen ragen riesige barocke Kirchtürme empor.

Als Barockstadt besitzt Erlangen außerdem viele aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammende Denkmäler und Brunnen sowie interessante Parkanlagen, unter denen der in der Mitte der Stadt liegende Schlosspark mit seiner Orangerie, dem Hugenottenbrunnen und der ehemaligen Konkordienkirche besonders herausragt.

Zu den Sehenswürdigkeiten in Erlangen gehören das Barockschloss (heute Friedrich-Alexander-Universität), die barocke Hugenottenkirche, die barocke Altstädter Kirche, die barocke Neustädter Kiche, das Palais Stutterheim, das Egloffsteinsches Palais, das Altstädter Rathaus, das Loewenichsches Palais mit dem Kunstmuseum, das Markgrafentheater, der Schlossgarten mit der Orangerie, der Botanische Garten, der Aromagarten und der Burgberggarten mit modernen Skulpturen.

Am Burgberg findet außerdem jedes Jahr rund um Pfingsten das traditionelle Bergkirchweihfest statt.

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